Meine Eindrücke von Invest 2018 in Bildern
On April 16,2018
Bechtle mit Dividendenerhöhung
Bechtle mit starkem Geschäftsjahr
Die Bechtle AG hat im Geschäftsjahr 2017 ihren Wachstumskurs eindrucksvoll fortgesetzt. Der Umsatz stieg um 15,4 % auf 3.570,1 Mio. €. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erhöhte sich um über 12 % auf 162,8 Mio. €. Die EBT-Marge liegt damit bei 4,6 Prozent. Zum Jahresende waren 8.353 Mitarbeiter bei Bechtle beschäftigt, ein Anstieg von 8,9 % zum Vorjahr. Vor dem Hintergrund der starken Geschäftsentwicklung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, die Dividende für 2017 um 20 % auf 0,90 € zu erhöhen.
Das Wachstum war weitgehend organisch und breit getragen von allen Regionen und Segmenten. Die ausländischen Gesellschaften steigerten den Umsatz um 14,7 % und überschritten damit erstmals die Marke von 1 Mrd. €. In allen Quartalen waren die Wachstumsraten im Konzern durchweg zweistellig, mit zunehmender Dynamik im Jahresverlauf. Im ersten Halbjahr lag das Umsatzplus bei 13,8 %. Das dritte Quartal zeigte dann ein herausragendes Wachstum von 19,7 % und auch das Schlussquartal konnte trotz des starken Basiseffekts des Vorjahres mit 14,5 % zweistellig zulegen.
Investitionen in die Zukunft.
„Auch 2017 haben wir in zahlreiche für das Unternehmen wichtige Zukunftsprojekte investiert. Darunter der Umzug unseres Datacenters nach Frankfurt, die Gründung der Bechtle Clouds und der Launch der zentralen digitalen Plattform bechtle.com. Gerade auch vor diesem Hintergrund ist das kräftige Wachstum bei Umsatz und Ertrag eine bemerkenswerte Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter “, sagt Dr. Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG.
Systemhaus-Geschäft mit weiterer Margenverbesserung.
Das Segment IT-Systemhaus & Managed Services steigerte den Umsatz 2017 um 15,7 % auf 2.516,9 Mio. €. Das sehr breite Angebot an Services, unter anderem rund um hybride Cloud- und Multi-Cloud-Konzepte, Moderne Workplace- und Datacenter-Architekturen, Networking, Security und Anwendungslösungen haben für einen spürbaren Nachfrageimpuls gesorgt. Daher wuchs auch das EBIT überproportional um 18,5 % auf 114,5 Mio. €. Die EBIT-Marge erhöhte sich von 4,4 % auf 4,5 %.
E-Commerce im Inland beeindruckend.
Das Segment IT-E-Commerce wuchs 2017 rein organisch um 14,6 % auf 1.053,3 Mio. €. Besonders stark war das Wachstum im Inland mit einem Plus von 19,2 % auf 307,5 Mio. €. Aber auch die ausländischen Gesellschaften konnten mit 12,9 % zweistellig zulegen. Die Nachfrage war am höchsten bei mobilen Endgeräten sowie Monitoren und Servern. Das EBIT stieg um 4,8 % auf 49,8 Mio. € (Vorjahr: 47,5 Mio. €). Die EBIT-Marge liegt bei 4,7 %. Hintergrund für den leichten Margenrückgang ist unter anderem ein positiver Einmaleffekt in Höhe von rund 2 Mio. € im Vorjahr.
Vorzeichen sprechen für eine Fortsetzung des Erfolgs.
Der Vorstand blickt optimistisch auf das Jahr 2018. Umsatz und Ergebnis sollen wiederum deutlich steigen. „Bechtle ist hervorragend aufgestellt, um auch im aktuellen Geschäftsjahr die aus der Vision 2020 abgeleiteten ambitionierten Ziele zu erreichen. Unser Geschäftserfolg gründet auf der Investitionsbereitschaft unserer Kunden in moderne IT-Architekturen, die eine entscheidende Voraussetzung zur Nutzung der Chancen sind, die sich aus der Digitalisierung ergeben“, so Dr. Thomas Olemotz.
Quelle
https://www.bechtle.com/…/bechtle-mit-starkem-geschaeftsjahr
Die langfristige Entwicklung der Börse Dow Jones über 1.000.000?
On Sep 27,2017
Die Entwicklung der Börse war im Schnitt 6-8% pro Jahr ohne Dividenden mit eingerechnet über die letzten 100 Jahre. Mit immer wieder Einbrüchen der Kurse von 20% oder gar 50-60% aber über die Jahrzehnte ist die Börse immer wieder gestiegen. Warum ist das so? Weil die Weltwirtschaft fast jedes Jahr wächst somit auch der Wohlstand insgesamt. Gab es noch vor 30 Jahren in China überwiegend arme Menschen so hat sich im Laufe der Jahrzehnte ein gewisser Wohlstand entwickelt. Es entstanden neue Industrien neue Wirtschaften die Städte wuchsen. Immer mehr und mehr Menschen können es sich leisten in die Städte zu ziehen. Und die Freiheiten zu geniessen oder können dank des Internets von zuhause arbeiten. Wirtschaftliche Einbrüche wird es immer wieder geben auch hier werden die Börsen mit runter gehen. Der Dow Jones steht aktuell bei über 22.000 Punkten. In 100 Jahren wird er mit sehr großer Wahrscheinlichkeit über 1.000.000 Punkte stehen. Warum wird das wahrscheinlich so kommen weil zum einen die Wirtschaft immer weiter wächst. Und die Kurse mit steigen. Mit den Stand von 1.000.000 Punkte hat kein geringerer gesagt als die Börsen Legende Warren Buffett. Ist das ein realistisches Ziel? Meiner Meinung nach defenitiv dazu müsste die Börse nur durchschnittlich knapp 3,8% pro Jahr zu legen. Kurzfristig kann es immer holprig werden… Aber Geduld wird sich auszahlen…
Ein Beitrag zur Frankfurter Börse
On Aug 25,2017
Am 24.08 war ich in Frankfurt zur Besichtigung der Börse. Hier gab es einen interessanten Vortrag über die Entstehung der Börse am Standort Frankfurt die Aufgaben der Börse. Sowie die Leistungen die diese Börse anbietet. Die Frankfurter Börse wurde 1585 gegründet. Sie ist mit großen Abstand die größte Börse Deutschlands und zählt zu den wichtigsten der Welt.
Was ist die Quellensteuer?
On Aug 19,2017
Die Quellensteuer ist wie der Name schon sagt eine Steuer auf Kapitalerträge und Kapitalgewinne. Im Ausland werden diese im diese zu Erhebung der Steuern im entsprechenden Land herangezogen.
Wer in Deutschland Aktien hat muss nach erreichen des Steuer Freibetrages Abgeltungssteuern auf seine Dividenden zahlen, Das gilt jedoch nur für inländische Aktien.
Etwas schwieriger wird es bei Kapitalgesellschaften die im Ausland ausschütten. Hier wird die Quellensteuer sofort fällig in dem Land in der sie auch anfällt. Das heißt bei der Quelle in diesem Land wird vom Gewinn erst die Steuern für die Dividende abgezogen.
Um große finanzielle Nachteile zu vermeiden wurde mit vielen Ländern ein sogenanntes Doppelbesteuerungsverfahren eingeführt. Damit nicht zweimal Steuern einbehalten werden. Das geschieht auf unterschiedliche weise zum einen wird der Teil an Steuern der bei der Quelle einbehalten wurde mit der deutschen Abgeltungssteuer verrechnet. Die zweite Möglichkeit besteht das bei Zuviel gezahlten Steuern diese bei der Quelle zurückfordern kann. Je nach Land muss man hier für einen Antrag bei seiner Depot führenden Bank vorlegen. Manche Länder machen es leider einem unnötig schwer die Steuererstattung zum Beispiel Frankreich. Die Länder wo es steuerlich am einfachsten sind Großbritannien, Niederlande und die USA.
Land Quellensteuer Anrechnung |
USA 30% 15% |
Japan 7-15% 15% |
Niederlande 15% 15% |
Luxemburg 0-15% 15% |
Spanien 0-21% 0% |
Portugal 0-28% 15% |
China 5-20% 15% |
Russland 15% 15% |
Dänemark 15-27% 15% |
Polen 19% 15% |
Italien 20% 15% |
Frankreich 21-30% 15% |
Kanada 25% 15% |
Schweiz 35% 15% |
Hier die unterschiedlichen Länder mit Steuern von KAP
http://www.bzst.de/DE/Steuern_International/Auslaendische_Quellensteuer/auslaendische_quellensteuer_node.html
Hier noch die Formulare der Länder für die Entlastung der Quellensteuer
http://www.steuerliches-info-center.de/DE/AufgabenDesBZSt/AuslaendischeFormulare/Quellensteuer/quellensteuer_node.html
Lebenslanges lernen und die Bedeutung von Humankapital
Lebenslanges lernen hört sich an als müsste man Streber seien und permanent die Schulbank drücken. Am Ende sollte man sich immer fragen in was investiere ich gerade. Man kann in wertvolle Dinge wie eigene Gesundheit, Bildung, Zukunft und Zufriedenheit investieren.
Dann gibt es die Frage was will ich im leben erreichen? Welche beruflichen und persönlichen Ziele man verfolgt definiert wohl jeder für sich anders.
Was ist Humankapital? Humankapital ist das Geld, was deine Arbeitskraft und dein Wissen in der Wirtschaft wert ist. Konkret dein Monatliches Gehalt.
Jetzt kann man noch soviel meckern das man Zuwenig verdient laut eigener Meinung. Der eine ist Maler und der andere IT Spezialist. Dein Job und Gehalt hängt immer vom Angebot und Nachfrage ab. Das ist wie an der Börse oder jeder andere Markt. Das gute ist hier kann man sein Marktwert steigern durch die Erhöhung des Humankapitals. In dem in der Freizeit eine neue Sprache gelernt wird. Oder durch EDV Kurse nach Feierabend und am Wochenende.
Hier gibt es eine ganze Fülle von Möglichkeiten. Wichtiger als früher wird in der Industrie 4.0 lernen und spezialisieren. Manche Jobs werden verschwinden die heute noch vielleicht undenkbar sind und andere werden neu entstehen durch die Entwicklung und Innovation.
Ich persönlich lese mindestens 1-2 Bücher pro Monat über finanzielle Bildung um diese langfristig zu steigern. Und um ein besserer Investor zu werden.
Beim Humankapital darf die Gesundheit nicht vernachlässigt werden. Nur ein gesunder Körper und Geist kann das Humankapital erhalten und steigern.
Gerade Sport ist wichtig um die Gesundheit zu erhalten.
Wer die Marken hat, hat die Märkte. Unternehmen die eine starke Marke aufgebaut haben, können sich viel besser im Konkurrenzkampf behaupten. Sie können die Preise einfach anheben. Und werden oft auf Grund Ihres Bekanntheitsgrades unter anderem gekauft. Sie besitzen dadurch einen Wettbewerbsvorteil. Selbst Indien kennen die Menschen MC Donalds sie brauchen nur das gelbe M sehen. Man weiß was man hier bekommt. Natürlich ist ein bekannter Name keine Garantie für eine gute Aktie, aber sehr viele erfolgreiche Unternehmen der Welt haben eine oder mehrere starke Marken. Als Beispiel wie stark Marken seien können ist Nivea sie gibt es seit vielen Jahrzehnten in den Supermarkt Regalen. Viele haben schon kleine und große Krisen oder sogar Weltkriege überstanden. Microsoft bringt mitten in der Krise Windows 7 heraus. Coca Cola bringt neue Flaschen raus. Starbucks verkauft mehr Kaffee in der Krise.
Das ist der Grund warum Unternehmen mit welt bekannten Marken ungeschoren aus der Krise kommen. Wenn das Geld regelmäßig in die Wachstumsstrategie angelegt wird, profitieren Sie langfristig von stabiler Marktposition, hohen Cashflow, solide Bilanzen.
Als Wachstumsstratege kann es einem ziemlich egal was kurzfristig passiert. Nivea wird es noch 20 Jahre im Supermarkt Regal geben
Teil 2 von 3 Der Aktienstrategien Low Five Dow
Die Low Five Dow Strategie ist eine Weiterentwicklung der Dogs of The Dow Strategie. Hier bei soll nochmal eine überrendite zu der Dogs of The Dow. Folgende Regeln werden hier bei definiert:
1. Liste die Dividendenrendite der Aktien eines Indexes egal welcher (im orginalen ist es der Dow-Jones Index)
2. Die 10 Aktien mit der höchsten Dividendenrendite werden aufgelistet und der Größe nach sortiert.
3. aus den 10 aufgelisteten Aktien werden die 5 mit dem geringsten aufweisen ausgewählt.
3. in diesen 5 Werten investiert man je zu gleichen Teilen verteilt und überprüft das Depot einmal jährlich.
4. Nach genau einem Jahr wiederholt man diesen Vorgang erneut.
Fazit:
Psychologie der Low Five Dow Strategie: Warum sollte diese Strategie funktionieren? Der Grund die Kurse wirken optisch preiswerter. Und es sind oft Mauerblümchen wie Telekomunikation oder Versorger. Da durch wird häufiger in solche Werte investiert.
Aktien mit mehr als 100 jährige Dividendenzahlungen
Gibt es Unternehmen die seit mehr als 100 Jahren eine Dividende zahlen?
Ja es ist erstaunlich es gibt sie wirklich Unternehmen die seit mehr als 100 Jahren eine Dividende zahlen. Bei diesen Unternehmen können wir von einem sehr guten und langfristigen erfolgreichen Geschäftsmodell von ausgehen. Manche Produkte sind absolut unentbehrlich geworden. Nach Auflistung der Länder ist die USA am stärksten vertreten. Und dann noch Kanada danach kommt lange Zeit nichts.
Manche Unternehmen sind weltweit bekannt andere sind kaum bekannt.
1. Bank of Montreal Dividende seit: 1829, Land Kanada
2. Bank of Nova Scotia Dividende seit: 1832, Land Kanada
3. Colgate Palmolive Dividende seit: 1895, Land USA
4.Canadian Imperial Bank of Com. Dividende seit :1868, Land Kanada
5. E.I. du Pont de Nemours and Comp. Dividende seit: 1904, Land USA
6. Consolidated Edison inc. Dividende seit: 1885, Land USA
7. Coca Cola Dividende seit: 1893, Land USA
8.Procter & Gamble Dividende seit: 1890, Land USA
9. Royal Bank of Canada Dividende seit: 1870 Land Kanada
10. Stanley Black & Decker Inc. Dividende seit: 1877 Land USA
11. The Toronto Dom. Bank Dividende seit: 1857 Land Kanada
12. Exxon Mobil Dividende seit: 1882 Land USA
Hinweis: Die Angaben sollen keine Aufforderung eines Kaufes oder Verkaufes vom Wertpapiere bedeuten. Alle Angaben sind sorgfältig recherchiert. Trotzdem wird keine Haftung oder Gewährleistung auf Richtigkeit übernommen.
Die Cashflow Strategie Teil 1 von 3 Aktienstrategien
Wo drum geht es hier bei? Und was bedeutet Cashflow überhaupt in diesem Zusammenhang?
Cashflow sind regelmäßige Einnahmen eines Investments diese werden mindestens halbjährlich besser noch Quartals oder Monats weise ausgezahlt. Bei dieser Strategie liegt der Hauptfokus auf substanzstarke Aktien die natürlich regelmäßige Dividenden- Einnahmen erzielen.
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit diese Strategie auf unterschiedliche Anlageklassen anzuwenden. Wie z.B Immobilien, Anleihen etc. Wir wollen uns aber ausschließlich auf Aktien beschränken. Hier zu empfielt es sich eine kurze Unternehmensbewertung zu machen.
Am besten eignen sich hier zu die Geschäftsberichte der jeweiligen Unternehmen. Der Überblick der letzten 10 Jahre gibt meistens eine gute Möglichkeit zu sehen wie sich Dividenden Höhe, Wachstum, Gewinne und Umsätze entwickelt haben.
Wer hier ein wenig fauler ist schaut sich nach Substanz starken Aktien um. Wie z.B die großen Dividenden Aristokraten die mindestens seit 25 Jahre ihre Dividenden erhöht haben. Was bei einem guten Portfolio nicht vergessen werden sollte ist eine gewisse Risikostreuung. Man kann es hier noch versuchen mit einer Timing Strategie zu kombinieren. Was allerdings schwer umzusetzen sein wird kurzfristig kann es vielleicht hin und wieder klappen mit glück. Aber optimalen Zeitpunkt wird man extrem selten erwischen.
Ziel ist es eine goldene Gans zu züchten die regelmäßig goldene Eier legt. Achtung nicht die Gans töten oder verhungern lassen.
Fazit:
substanzstarke Dividenden Aktien mit steigender Dividende
Aufbau eines Dividenden-Depots mit guter Risikostreuung
Investieren und Reinvestieren um den Dividenden-Einkommensstrom zu vergrößern
Aktien mit einer gesunden Dividenden „Philosophie“
Wo drauf man vor dem investieren achten sollte
Der wichtigste Punkt ist man sollte nur das Geld investieren, welches nicht für bestimmte Ausgaben reserviert sind. Und auch nicht zum Leben benötigt wird. Deswegen sollte man sich vor dem investieren absichern. Damit nicht beim ersten Problem gleich das komplette Depot aufgelöst werden muss. Zu womöglich ungünstigen Kursen.
Es gibt kurzfristige Engpässe oder aber auch das Existenz Bedrohende Risiko.
Für kurzfristige Engpässe eignet sich am besten ein Notfall Konto das völlig unabhängig läuft vom Giro Konto. Dieses soll für Notfälle dienen wie die defekte Waschmaschine oder das kaputte Auto. Damit hierfür kein Konsum Kredit aufgenommen werden muss.
Wodrauf sollte man bei einem Notfallkonto achten?
Verfügbarkeit: Wenn ein Notfall auftritt benötigt man das Geld in Regel sofort. Und hat keine Zeit 4 Wochen und länger auf sein Geld zu warten. Verfügbarkeit sollte also jederzeit sein.
Sicherheit: Es sollte so angelegt sein das es keiner Wertschwankung unterliegt wie zum Beispiel bei Aktien. Selbst Anleihen eignen sich nicht das sie in der während der Laufzeit ebenfalls von Schwankung unterworfen sind. Das Geld sollte Wertstabil angelegt sein. Auch wenn hierbei Abstriche in Sachen Rendite gemacht werden müssen.
Höhe: Diese ist eher individuell zu sehen, manche nehmen bis zu 6 Monats Nettogehälter.
Je nach Sicherheitsverhältnis. Persönlich halte ich 3 Gehälter als Reserve völlig in Ordnung.
Tipp Tagesgeldkonto dies erfüllt die Kriterien am besten !
Die existenzbedrohenden Risiken sollten eher Versicherung abdecken. Wie z.B. Krankenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Haftpflichtversicherung. Andere Versicherungen sind dann eher optional. Näher möchte ich an dieser Stelle nicht drauf eingehen.
Heute möchte ich einmal meine Top 5 Aktien kurz vorstellen. Achtung zu nächst als Info dies ist
keine Kaufempfehlung. Bitte macht dazu eigene Recherchen ob diese Werte auch zu euch passen.
1. Allianz SE
Allianz ist ein deutscher Versicherungskonzern mit dem Sitz in München. Er wurde 1890 gegründet. Und ist nach Umsatz einer der größten Weltweit. Die Allianz besitzt weltweit zahlreiche Beteiligungen an anderen Firmen. Aufteilung der Geschäftsbereiche Schaden und Unfallversicherung, Lebens und Krankenversicherung, Assetmanagment und Banking und alternative Investments. Seit 2012 wurde die Dividende jedes Jahr erhöht von 4,50 € in 2012 auf mittlerweile 7,60€ in 2016. Die Dividendenpolitik die der Vorstand bekannt gegeben hat liegt bei 50% Ausschüttung pro Jahr. Das Geschäftsmodell ist sehr stabil dennoch gibt es auch hier Risiken in Form von Zinsrisiken und technologischen Wandel.
2. Apple AG
Apple Inc. werden wohl die meisten kennen. Apple ist ein global führender Technologie Konzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft Geräte wie Computer, Tablets, Smartphones, Musikplayer, Zubehör für Ihre Produkte und Apple TV. Immer wichtiger werden ITunes, App Store, Ibook Store und das Cloud Geschäft. In den letzten 6 Jahren hat sich der Gewinn nach Steuern mehr als verdreifacht. Warum ich hier eingestiegen sind neben diesen soliden Geschäftsmodell und den starken Zahlen. Ist das sie seit 2012 angefangen haben eine Dividende zu zahlen. Und sie sehr Potential was den Kurs und Dividende haben.
3. Berkshire Hathaway
Berkshire Hathaway werden viele kennen die sich mit dem langfristigen investieren den Buy and Hold anlegen beschäftigen. Noch bekannter als die Firma dürfte den meisten den Gründer die Investoren Legende Warren Buffett sein. Der ist mit cleverer langfrist Anlage seit über 50 Jahren regelmäßig den Markt geschlagen hat mit seiner Performance von ca. 21% pro Jahr.
Das US-Unternehmen Berkshire Hathaway ist eine Beteiligungsgesellschaft mit über 50 Tochtergesellschaften, die in einer Vielzahl unterschiedlicher Bereiche tätig sind. Das Kerngeschäft besteht aus Versicherungsdienstleistungen. Das Unternehmen handelt mit Fahrzeugversicherungen, Schadens- und Unfallversicherungen sowie private Lebens- und Krankenversicherungen. Weitere Sektoren sind Medien (Buffalo News, Business Wire), der Betrieb von Flugschulen oder des größten Schienennetzes Nordamerikas, aber auch Möbelhandel, Energieversorgung sowie die Produktion von Schuhen, Süßigkeiten und Teppichen gehören zum Portfolio. Das Unternehmen ist das einzigste in das ich investiere was keine Dividende zahlt. Es werden regelmäßig neue Übernahmen getätigt.
4. Coca Cola
Zu Coca Cola braucht man glaube ich nicht viel sagen. Coca-Cola Company ist der weltweit größte Softdrink-Produzenten. Das Unternehmen besitzt die Rechte an weltweit rund 500 Marken. Zu den Produkten, die allesamt alkoholfrei sind, gehören Erfrischungsgetränke mit und ohne Zucker, Schorlen, Eistees, Sportgetränke, Säfte, verschiedene Mineral-, Heil- und Tafelwasser sowie gekühlte, trinkfertige Kaffeespezialitäten. Auch die Angebotsform ist vielseitig. Die unterschiedliche Packungsgrößen sind zugeschnitten auf den Bedarf von Singles, Großfamilien oder eignen sich für unterwegs. Mit den Produkten Coca-Cola, Diet Coke, Sprite und Fanta gehören vier Produkte der Coca-Cola Company zu den „World’s top five“ der nicht-alkoholischen kohlensäurehaltigen Getränke. Daneben zählen zu den erfolgreichsten Marken Coca-Cola Zero, Minute Maid, Powerade, Aquarius, Dasani, Glacéau Vitaminwater, Simply oder Georgia. Die internationale Coca-Cola Company arbeitet im Lizenzsystem. Als Markeninhaberin hat das Unternehmen Lizenzverträge mit Partnern weltweit, den sogenannten Konzessionären, die für die Produktion und den Vertrieb der Coca-Cola Produkte verantwortlich sind. Coca Cola ist ein Dividenden Aristokrat sie zahlen seit Jahrzehnten jedes Jahr eine höhere Dividende.
Die Aktuelle liegt bei 1,40 USD.
5. MC Donalds
Wie auch Coca Cola McDonalds kennt jeder. Da sie in fast jeden Land der Erde mit Filialen vertreten sind. McDonald’s ist einer der weltweit größten Anbieter von Fast Food mit wechselnden Spezial-Angeboten und Menüs in gleichnamigen Restaurants. Die McDonald’s Restaurants werden entweder von der Firma selber geführt oder als Franchise-Filialen von unabhängigen Unternehmern geleitet. Insgesamt sind mehr als 80 Prozent der Restaurants Franchise-Unternehmen. Die Aufmachung der Restaurants und die Gestaltung der Produktpalette sind jedoch zumeist einheitlich. Zu den bekanntesten Produkten gehören Hamburger, Cheeseburger, Big Mac oder McFlurry-Eiskrem. Für begrenzte Zeit und in limitierten Mengen werden speziell konzipierte Menü-Varianten angeboten. Des Weiteren offeriert die Restaurantkette unterschiedliche Produkte in verschiedenen Ländern, die den jeweiligen regionalen Geschmäckern angepasst sind. Das McCafé-Konzept des Konzerns bildet eine in die bestehenden Filialen integrierte international erfolgreiche Coffeeshop-Kette. Hier werden neben Kaffee- und Teespezialitäten auch Gebäck, Croissants oder Muffins angeboten.
Auch McDonalds ist wie Coca Cola ein Dividenden Aristokrat und zahlen seit Jahrzehnten jedes Jahr eine höhere Dividenden. Aktuell sind es 3,61 USD.
Mindset zum Thema reich werden
1. Legen Sie Ihr finanzielles Ziel möglichst genau fest. Es genügt nicht zu sagen: Ich will reich werden. Machen Sie sich klar, was Sie darunter verstehen. Also welche Summe sie besitzen wollen.
2. Überlegen Sie genau, welche Gegenleistung Sie für diese Summe bereit sind zu erbringen.
3. Bestimmen Sie den genauen Zeitpunkt, zu dem Sie Ihr Ziel erreichen wollen. (Solange Sie sich keine Frist setzen, bleibt Ihr Ziel zwangsläufig in der Zukunft und damit unerreichbar.
4. Erarbeiten Sie einen genauen Plan zur Verwirklichung Ihres Wunsches und machen Sie sich sofort ans Werk! Es ist äußerst wichtig, dass Sie Ihr vorhaben unverzüglich in die Tat umsetzen, ob Sie sich nun ausreichend vorbereitet fühlen oder nicht.
5. Halten Sie alles bis in die letzte Einzelheit schriftlich fest; die gewünschte Summe, den genauen Zeitpunkt, zu dem Sie spätestens über das Geld verfügen wollen, die Gegenleistung, die Sie dafür zu erbringen bereit sind um den Plan der Sie ans Ziel führen soll.
6. Lesen Sie sich diese Niederschrift zweimal am Tag laut vor: einmal morgens nach dem aufstehen, einmal abends vor dem einschlafen. Fühlen, sehen und glauben Sie sich schon während des Lesens am Ziel Ihrer Träume.
Quelle von Napoleon Hill
Buch : Denke nach und werde reich
Rendite einfach und schnell berechnen mit der 72er Regel
Die 72er Regel ist eine praktische und einfache Methode um schnell zu errechnen nach wieviel Jahren sich ein Einmal Investment verdoppelt hat. Als Beispiel gehen wir von einem Einzelinvestition von 3000 € aus und einem jährlichen Zins von 6% pro Jahr aus. Nach wieviel Jahren hat sich das Investment verdoppelt? Hier zu nehmen wir die Formel
72:6(Prozent)= 12 Jahre.
In 12 Jahren wird somit aus diesen 3000 € bei 6% pro Jahr 6000 €.
Diese Formel ist zwar nicht ganz genau aber leicht und schnell zu errechnen. 72:den Wert des angenommenen Zinssatzes= Anzahl der Jahre. Ausgenommen sind bei dieser Betrachtung die Steuern. Der genaue Betrag in diesem Beispiel liegt am Ende etwas höher in diesem Beispiel bei 6036,59€ nach 12 Jahren.
Aktien bei Höchststände: Rendite kommt von Risiko
Die Aktien Index erreichen immer neue Höchststände. DAX notiert bei 12.700 und Dow Jones bei 21.000 Punkten. Auch wie in der Vergangenheit gelten immer noch Anlage Gesetzte. Eines davon ist „Rendite kommt von Risiko“. Die Amerikaner haben hier für ein Sprichwort There ain`t no free lunch. Es gibt kein Gratis Mittagessen. Dies gilt umso mehr bei Investments. Als Referenz für risikoloses Investment gelten kurzfristige Staatsanleihen mit Top Rating oder Festgelder. Hohes Risiko bedeutet auch größere Wertschwankungen. Umgekehrt ist davon aus zu gehen bei geringen Risiko das wenig bis keine Wertschwankungen. Der Nachteil allerdings wer kein Risiko eingeht und immer auf Nummer sicher geht, wird nie finanziell den Gipfel erreichen. Die Belohnung erfolgt dann langfristig mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in Form von hohen Erträgen.Das positive ist gerade beim langen Zeiträumen ab 5 Jahre besser 10-20 Jahre nimmt das Risiko ab. Und durch Diversifikation auf andere Aktien und Anlagen nimmt es eben falls ab. Diese 2 Maßnahmen sind wohl die effektivsten das Risiko zu begrenzen und zu minimieren.
IBM erhöht die Dividende. Und Buffett jubelt
On April 25,2017
-Die Dividende wird erhöht auf jetzt $6,00 im Jahr
-Und steigt jetzt auf 3,70% im Jahr
-Das ist eine Erhöhnung seit 22 Jahren
-Und eine Zahlung von 101 Jahren konstant
Der komplette Artikel unter
https://seekingalpha.com/article/4064932-ibm-raises-dividend-warren-buffett-celebrates
Sind Dividenden leistungsloses Einkommen?
Ist es wirklich ein Einkommen das einfach ohne eine Leistung kassiert wird. Wie Linke Politiker immer
sagen. Um diese Frage zu beantworten müssen wir uns die Frage stelle. Wie entsteht dieses Einkommen?
Das Einkommen entsteht grundsätzlich aus den Gewinnen der AG. Manche Unternehmen zahlen die Dividende
auch aus dem Cashflow. Die Vorrausetzung um überhaupt eine Dividende zu bekommen sind zum einen das
unternehmerische Risiko das der Unternehmer trägt. Zum anderen das private Risiko was der Anleger eingeht,
für seine Investition in Aktien. Für das höhere Risiko das der Anleger eingeht möchte er auch entlohnt werden.
Rendite kommt immer von Risiko. Denn er könnte ja statt das Geld in Aktien auch auf sein Tagesgeld Konto oder in
Anleihen investieren. Zum anderen muss der Anleger erstmal eine Zeit auf ein Teil seines Einkommens verzichten
in Form von Konsum Verzicht damit er erstmal das Geld sparen kann. Die Formen von Arbeit sind im Zeitalter der
Digitalisierung sehr unterschiedlich von der körperlichen Arbeit des Maurers auf dem Bau bis hin zum Online Marketing Manager. Und der letzte Punkt ist es Verluste zu ertragen. Hier möchte ich Andre Kostolany zitieren
Erst kommen die Schmerzen dann das Geld. Und da ist sehr viel dran oftmals geht es an der Börse erstmal 30%
ins Minus bevor es irgendwann wieder ins Plus geht.
Zusammengefasst kommt es auf diese 4 Punkte im Grundsatz darauf an
1. Risiko ein gehen privates und unternehmerisches
2. Geld sparen
3. Arbeiten körperlich und geistig
4. Verluste ertragen
Warren Buffett verkauft Anteile von Wells Fargo
Warren Buffett verkauft für eine halbe Milliarden Dollar Anteile an der Großbank
Wells Fargo. Laut einer Mitteilung will Berkshire Hathaway über 60 Handelstage
rund 9 Millionen Aktien verkaufen. Zum einen wollen sie unter der 10 % bleiben mit
Ihrer Beteiligung. Den ab 10% gibt es besondere Auflagen die erfüllt werden müssen.
Die FED prüft dann die Geschäftsbeziehungen zwischen Bank und Aktionär sehr genau.
Laut Berkshire Hathaway hat der verkauf nichts mit mit dem Skandal über 2 Millionen
Scheinkonten im Herbst zu tun.
Der Komplette Beitrag unter
Fibo 2017 Trends im Fitnessbereich und Investment CHANCEN
Es werden jedes Jahr neue Fitness Trends auf der Fibo in Köln vorgestellt. Von Aqua Fitness mit Trampolin im Wasser bis hin zum Calisthenics Training. Viele kleine und große Hersteller präsentieren hier Jahr für Jahr Ihre Produkte. Vom deutschen Software Unternehmen über Management von Fitnessstudios bis hin zum Hersteller aus China von modernen Fitnessgeräten. Die Fitness und Gesundheitsbranche ist seit Jahren stark am wachsen. Jeder 10. deutsche ist in irgendeinem Fitnessstudio angemeldet sei es die großen Ketten wie MC Fit oder Clever Fit oder das kleine Studio um der Ecke. Gerade bei diesem Event zeigen viele Klamotten Marken wie Nike US6541061031 oder Adidas DE000A1EWWW0 Ihre neueste Multifunktionssport Bekleidung. Den Fitness Trend haben auch viele andere Unternehmen aufgenommen in Ihrem Programm zum Beispiel der Niederländische Hersteller von Navigationsgeräten TomTom NL0000387058, dieser macht neben den klassischen Navigationsgeräten seit einiger Zeit in Sport Uhren mit Puls Messfunktion und diversen anderen Möglichkeiten und auch in Action Kameras.
Daneben sind aber auch die klassischen Hersteller von Puls Uhren vertreten wie z.B Polar.
Die Frage als Investor stellt sich dann hält dieser Trend an? Welche Unternehmen kommen oder
sind in diesen Bereichen bereits Börsen notiert? Ich glaube das dies ein Mega Trend ist der
noch Jahrzehnte anhalten wird. Die Menschen werden immer älter und möchten auch im Alter
Fit und mobil bleiben. An der Börse gibt es viele unternehmen die direkt in dieser Branche sind
oder indirekt. Kaufen in diesem Bereich kann man Nike oder Adidas sie beweisen seit Jahren
mit steigenden Umsätzen das sich hier viel Geld verdienen lässt. Allerdings sind beide schon
recht teuer. Wenn sie mal wieder ein wenig fallen kann es sich durch aus lohnen hier einzusteigen.
Bankaktien Kaufchance bei Deutsche Bank und Commerzbank?
Bankaktien sind schon etwas länger gefallen gerade die Deutsche Bank und die
Commerzbank. Jetzt stellt sich die Frage ob ein Einstieg derzeit vielleicht sinnvoll ist?
Derzeit zieht die Inflation und Zinsen an. Für die Unternehmen allgemein wird es deutlich teurer wenn die Zinsen von nahe 0% in Richtung 2% gehen. Die Fremdkapital kosten steigen
somit deutlich außer bei Banken. Die Banken verdienen wieder mehr bei steigenden Zinsen
das klassische Kreditgeschäft bei den meisten Banken ist das Geld höher zu verleihen, als
sie an Zinsen an Ihre Kunden zahlen. Gerade in den letzten Jahren wo die Zinsen stark
gefallen waren haben die Banken sehr viel weniger verdienen können. Wie sah die Kurs Entwicklung der letzten 10 Jahre bei Deutsche Bank und Commerzbank aus.
Die Deutsche Bank ist in den letzten 10 Jahren um ca. 85% gefallen, die Commerzbank
um ca. 97%. Welche Probleme gibt es aktuell? Bei der Deutschen Bank sind es gleich mehrere
zum einen Software Pannen mit doppelten Buchungen auf Konten von Kunden. Und zahlreiche
Klagen von Verbraucherschützern bis hin zu großen US-Pensionsfonds. Die letzte bekannte Zahl
war knapp 7900 Klagen weltweit. Dann das Problem mit Digitalisierung der Unternehmen
vieles läuft nur noch online. Die Banken müssen Filialen reduzieren um auf diese Veränderung
zu reagieren. Viele neue Kleine Unternehmen machen es gerade zusätzlich der Branche schwer
zum Beispiel Anbieter zum kontaktlos zahlen über Handy, Kreditkarte, Smartwatch. Gerade
da ist es umso wichtiger ein großes Privatkunden Geschäft zu betreiben. Dieses ist aber deutlich
zu klein für die Bilanzsumme der Deutschen Bank. Wie sieht es bei der Commerzbank den aus?
Auch die Commerzbank hat noch zum Teil Problem mit Klagen zwar weitaus geringer als bei
der Deutschen Bank. In Sachen Digitalisierung ist die Commerzbank aktuell schon etwas weiter.
Und das Privatkunden Geschäft ist hier auch besser aufgestellt.
Fazit: Beide Unternehmen haben noch große Herausforderungen und sind aus den genannten
Gründen keine Kaufempfehlung. Gerade für den langfristigen Anleger sind sie ungeeignet.
Termine in KW 13
Der Österreichische Anlagenbauer Andritz hat am 28.03 seine Hauptversammlung. Daimler am 29.03 und der Schweitzer Versicherungskonzern Zurich Insurance Group hat am 29.03 seine Hauptversammlung.
CTS Eventim mit Rekord Dividende
EVENTIM plant Rekord Dividende Ausschüttung von EUR 94,1 Mio. Vorjahr: EUR 44,2 Mio.) an die Aktionäre geplant Rekord Dividende
von EUR 0,98 je Aktie umfasst eine Basisdividende von EUR 0,50 und eine
Sonderausschüttung von EUR 0,48 Konzernergebnis wächst um 6,2% auf
EUR 94,6 Mio. Ergebnis je Aktie EUR 0,99 München 23.März 2017.
Geschäftsleitung und Aufsichtsrat der im MDAX notierten CTS EVENTIM
AG & Co. KGaA (ISIN DE0005470306)
werden der Hauptversammlung am 9. Mai 2017 eine Dividende von EUR 0,98
je gewinnbezugsberechtigter Aktie vorschlagen (Vorjahr: EUR 0,46 pro Aktie).
Insgesamt sollen damit rund EUR 94,1 Mio. (Vorjahr :EUR 44,2Mio.) an die Anteilseigner
ausgeschüttet werden.
.
Der Dividendenvorschlag umfasst die Basisdividende von EUR 0,50 je Aktie
(50% des Konzernergebnisses) und eine Sonderausschüttung
von weiteren EUR 0,48 je Aktie.
Diese Sonderausschüttung reflektiert sowohl das sehr erfolgreiche Geschäftsjahr 2016 als auch die
nachhaltig positive Entwicklung des CTS Konzerns Die CTS EVENTIM AG & Co. KGaA
zahlt in 2017 zum zwölften Mal in Folge eine Dividende. Die Dividenden Politik
mit einer Basisdividende von 50% des Konzernergebnisses soll auch zukünftig Bestand haben. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte der CTS Konzern ein Konzernergebnis EUR 94,6 Mio. (Vorjahr: EUR 89,0 Mio.) und ein Ergebnis je Aktie von EUR 0,99 (Vorjahr: EUR 0,93).
Warum die klassische Autobranche es schwer haben wird
Warum es die klassischen Automobil Hersteller schwer haben wird in Zukunft
große Gewinnsteigerungen zu machen? Die Trends haben sich stark verändert immer
mehr Assistenz Systeme finden in neuen Autos Einzug. Wo es früher noch eine Handvoll
Systeme gab wie ESP und ABS. Gibt es heut zu tage bis zu 14 verschiedene Systeme.
Da durch bedingt steigt auch immer mehr die Rechnerleistung die benötigt wird in den besten
Systemen bis zu 1 Teraflop. Bei selbst fahrenden Autos wird es in Zukunft bis zu 50 Teraflops
an Computer Leistung benötigt. An solchen Systemen arbeiten nicht nur die klassischen
Autohersteller sondern auch viele große und kleine IT Unternehmen. Neben Google, Appel
und Microsoft arbeitet nun auch Intel daran selbst fahrende Autos zu entwickeln.
Hier zu wurde bekannt das Intel die Firma Mobileye für 15,3 Milliarden Dollar kaufen.
Warum dieser Schritt für Intel wichtig ist? Weil sie mit dem klassischen Geschäft deutlich
weniger verdienen seit Jahren weil die Absätze von klassischen PC`s immer weiter sinken.
Und somit die Nachfrage an Prozessoren. Statt dessen geht der Trend zu den Mobilen Geräten.
Die klassischen Autohersteller müssen derzeit viel Geld für Forschung investieren um Schritt
zu halten mit den neuen Konkurrenten aus dem IT Bereich. Die ein oder andere Firma hat
schon eine Partnerschaft mit IT Unternehmen geplant. Ein weiterer Trend den gerade viele
deutsche Hersteller International noch hinterher sind ist die Elektromobilität.
Es wird sich zeigen ob alle Unternehmen diese Trendwende schaffen.
Die Bargeldabschaffung Wer hat welche Interessen?
Zuerst möchte ich mit den Gründen anfangen warum man Bargeld abschaffen möchte.
Negativ Zinsen lassen sich leichter durch setzten ohne Bargeld. Da so kein Bargeld von
der Bank abgezogen werden kann um die Zinsen zu umgehen.
Es ist keine Kapitalflucht mehr möglich. Jedoch gelten Bankmünzen und Noten
als das einzigste legale Zahlungsmittel.
Schwarzarbeit und Steuerflucht soll verhindert werden.
Zahlungsanbieter wie Visa, Master Card und Paypal usw. verdienen mehr durch die Abschaffung
des Bargeldes. Erleichterung des Zugriffes auf Konten durch den Staat oder die Bank.
Verhinderung des Bankenruns ohne Bargeld.
Kontrolle und Einsicht des Kaufverhalten von Konsumenten für Firmen jeder Kauf ist nach voll
ziehbar.
Die Folgen der Abschaffung. Zwangsmaßnahme entweder muss man der Bank sein Geld leihen
oder Investieren. Es wird nicht mehr möglich z.B dem Enkel zum Geburtstag einfach Geld
zu schenken. Der Goldpreis wird ansteigen Menschen werden viel mehr ihr Geld in Gold
tauschen. Um Sachen ohne Kontrollen zu tauschen. Auch Zigaretten oder Alkohol könnte
die Funktion des Goldes übernehmen.
Adidas mit starken Ergebnis und Dividenden Erhöhung
Adidas erhöht nach starken Geschäftsjahr 2016 seine Dividende von 1,60 € auf 2,00€.
Die Eigenkapitalrendite ist um 4,5 % auf 15,7% gestiegen. Die Verbindlichkeiten sanken
um 77,6 % auf 103 Mio. Der Geschäftsbericht ist sehr interessant. Allerdings ist der Aktienkurs deutlich angesprungen innerhalb von 12 Monaten um 67 % gestiegen.
Hier der vollständige Geschäftsbericht:
http://www.adidas-group.com/de/investoren/finanzberichte/
Aktien zwischen Teufelszeug und Halsbringer
Zwischen Aktionären und Nichtaktionären herrscht gegenseitiges Unverständnis. Viele Menschen interessiert zwar das Thema Finanzplanung. Doch woran liegt es, dass das Verständnis für Aktien auf der Strecke geblieben ist?
Das Thema Aktien ist bei der Mehrheit der Bevölkerung negativ belegt. Nur 29 Prozent der Deutschen verbinden mit Aktien und Aktienfonds etwas Positives. Noch geringer ist das Ansehen für den Dax (25 Prozent), die Börse (22 Prozent), die Wall Street (12 Prozent) oder die Volksaktie (10 Prozent). Das geht aus einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung des Forschungsinstituts Toluna hervor, das die Direktbanken Comdirect, ING-Diba, Consors und Maxblue anlässlich des nächsten Donnerstag zum dritten Mal veranstalteten „Tag der Aktie“ beauftragt haben. Sehr positiv besetzt sind hingegen Begriffe wie Sparbuch, Tagesgeld, Geld sparen und vor allem Eigenheim. Selbst nach der Finanzkrise wird auch mit Banken und Bankberatern mehrheitlich Positives verbunden.
Die meisten Befragten haben selbst nie Aktien besessen oder etwas mit der Börse zu tun gehabt. Unter den Aktionären wiederum ist das Ansehen von Aktien ausgesprochen positiv und viel besser als das Ansehen von Banken, Bankberatern oder vor allem dem Sparbuch. Auch Begriffe wie Dax und Börse sind unter Aktionären positiv besetzt.
Der vollständige Artikel ist unter :
Quelle Faz, Daniel Mohr
Was ist jetzt schlimmer Deflation oder Inflation?
Deflation tritt unter folgenden Bedingungen ein:
Nur wenn die Preise steigen und die Löhne sinken oder stagnieren. Dann sinkt die Kaufkraft und die Bürger verarmen. Dann kann es ganz schnell in die entgegen Gesetze Richtung gehen Preise sinken Käufer halten sich zurück weil die Preise ja weiter fallen könnten. Unternehmen müssen weil sie weniger verkaufen, Personal entlassen. Deflation droht dann und zu dem kann es eine schnelle Abwärtsspirale bedeuten. Die Deflation ist weit aus gefährlicher. Zum Glück kommt Deflation weitaus seltener vor als Inflation.
Zinsen auf Guthaben gibt es ab 15 März bei Flatex dem Onlinebroker nicht mehr.
Dieser erhebt statt dessen Strafzinsen auf alle Bareinlagen ab dem 1. Euro in Höhe
von 0,4 %. Den einzigen Mehrwert den sie dann noch bitte die günstigen Handels-
Konditionen. Bislang sind Sie der erste Online Broker der dies einführt. Es wird sich
dann noch zeigen ob der ein oder andere nach zieht….
Bei jemandem Kredit zu haben bedeutet auch Vertrauen zu genießen, das man zahlungsfähig und damit kreditwürdig sei. Den Kredit zu verspielen heißt sich unglaubwürdig zu machen.
Hier beschäftige ich mich ausschließlich mit privaten Krediten. Es gibt auch kurze Kredite mit einer Dauer von einem Monat wie z.B. über Visa, Master oder American Express Karte. Diese werden meist für kurzfristige Konsum Ausgaben genutzt.
Es gibt zahlreiche Arten von Kredite zu den unterschiedlichsten Bedingungen. Die gängigsten für Privatpersonen sind Dispositionskredit, Privatkredit, Modernisierungs- oder Baukredit. Oder aber auch der Bildungskredit wie Bafög, Studienkredit. Nie gab es so niedrige Zinsen bei Krediten wie zurzeit. Besonders für Häuslebauer ist es attraktiv geworden Angebote gibt es schon ab 0,9% effektiven Jahreszins. Jeder Kredit ist ein individuell abgeschlossener Vertrag zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer. In der der der sich der Schuldner verpflichtet die Rückzahlung des Kredit
Betrages Plus Zins zurück zu zahlen.
Immobilien oder aber auch das Betongold. Nur was ist dran am Kauf einer Immobilie? Ist es eine gute Anlage oder nur Luxus? Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Beim Immobilien kauf ist das wichtigste die Lage und dann der Preis. Eine selbst genutzte Immobilie mag was schönes seien aber aus Anlagesicht taugt es nichts. Die einfache Erklärung hierfür die selbst genutzte Immobilie muss bei fast allen mittels Kredit abgezahlt werden für durchschnittlich 20-30 Jahre. Das heißt in dieser Zeit fließt ein Großteil des Geldes ein. Und spätestens nach 20 Jahre werden die ersten Reparaturen fällig wie neue Heizung oder z-B. ein neues Dach. Vielleicht ist der Kredit mit Glück dann schon zurück gezahlt oder sie müssen einen neuen Kredit aufnehmen. Wenn sie allerdings zu Miete wohnen brauchen sie sich keine Gedanken um die Kosten von Reparaturen machen. Als Mieter müssen sie wenn überhaupt nur ein Bruchteil dieser Kosten übernehmen. Wenn sie allerdings eine Eigentumswohnung kaufen und diese weiter vermieten. Dann können sie mit dieser Mieteinnahme in der Regel ein Großteil des Kredites der Wohnung abzahlen. Sprich Ihr Mieter zahlt Ihnen diese Wohnung ab. Hierbei ergeben sich gleich mehrere Vorteile die sie als Investor haben. Sie können etwaige Reparaturen und Zinsen für den Kredit steuerlich geltend machen. Was sie wiederum bei einer selbst genutzten Immobilie nicht machen können. Kommen wir zum Standort der Immobile lieber Buxtehude oder lieber Frankfurt am Main am Flughafen beides die gleiche Summe investiert.
Wichtig ist die Lage Buxtehude ist zwar um ein vielfaches günstiger aber dort werden die Mieten nicht steigen.
Dann lieber eine Wohnung oder Haus direkt in einem Ballungsgebiet wie Köln, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Stuttgart etc. hier sind die Preise für Immobilien zwar schon relativ hoch. Das werden sie auch bleiben bzw. sie werden tendenziell eher noch teurer Grund ist die gute Infrastruktur und viele Jobs. Das Haupt Risiko besteht darin in der großen Kapitalbindung über Jahrzehnte.
Und die Flexibilität Immobilien sind weit aus schwerer wieder zu verkaufen als eine Aktie oder Anleihe.
Die Dividende soll um 0,20 € erhöht werden auf 2,70€. Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr
für 2016. Die Erhöhung entspricht 8% zum Vorjahr. Die Ausschüttungssumme beträgt
2,2 Mrd. Euro.
Allianz erhöht Dividende
Operatives Ergebnis 2016 steigt um 0,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro, nahe des oberen Endes der Prognosespanne / Der auf Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss erhöht sich 2016 um 4,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 6,9 Milliarden Euro / Solvency-II-Kapitalquote steigt per 31. Dezember 2016 auf 218 Prozent, nach 200 Prozent vor einem Jahr / Vorstand schlägt Dividende in Höhe von 7,60 Euro pro Aktie vor, nach 7,30 Euro pro Aktie im Vorjahr / Allianz startet Rückkaufprogramm für eigene Aktien mit einem Volumen von bis zu 3 Milliarden Euro / Ausblick für operatives Ergebnis für 2017: 10,8 Milliarden Euro, plus/minus 500 Millionen Euro, vorbehaltlich unvorhergesehener Ereignisse
Highlights des vierten Quartals
Operatives Ergebnis im vierten Quartal erhöht sich um 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,8 Milliarden Euro / Der auf Anteilseigner entfallende Periodenüberschuss im vierten Quartal steigt um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,7 Milliarden Euro / Schaden-Kosten-Quote verbessert sich im vierten Quartal auf 94,0 Prozent von 96,2 Prozent im Vorjahr / Hohe Neugeschäftsmarge von 2,9 Prozent im vierten Quartal / Nettomittelzuflüsse Dritter bei PIMCO im vierten Quartal bei 5,9 Milliarden Euro / Aufwand-Ertrag-Verhältnis im Asset Management verbessert sich um 1,7 Prozentpunkte auf 61,4 Prozent
Inflation ist gerade für uns Deutschen das Schreckgespenst gleich 2mal gab es eine so dramatische hohe Inflation das dass Geld komplett entwertet wurde. Die Politik versucht uns immer von einer sehr niedrigen Inflation zu überzeugen. Da aber Inflation in unterschiedlichen Formen auftreten sollten man sich immer Gedanken wo tritt sie gerade auf? Woher kommt sie? Wie gefährlich ist sie? Zuerst einmal wenn von Inflation gesprochen wird kennen die meisten nur die bei den Konsumgütern wie neues Auto, Milch, Zucker, Mehl etc. Aber es gibt noch weitaus mehr. Inflation ist von Land zu Land unterschiedlich oder von Markt zu Markt auch unterschiedlich. Es gibt zusätzlich neben der gemessenen Inflation auch noch die gefühlte Inflation diese ist meiner Ansicht nach die wesentlich ehrlichere.
Dann gibt es die Nachfrageinflation/Konsuminflation an dieser Inflationsart ist der Anbieter schuld. Wenn die Anbieter bereits an seiner Produktionsgrenzen arbeiten. Und trotz hoher Nachfrage diese nicht befriedigen kann und dann die Preise erhöht. Dann sprechen wir von einer Nachfrageinflation.
Dann gibt es noch die Asset Inflation (Vermögenswerte Inflation). Diese wirkt sich erst im 2. Schritt auf die Konsumgüter Preise nieder. Hierzu ein Beispiel nehmen wir an es wird sehr viel an den Rohstoff Märkten auf steigende Ölpreise gewettet. Dieser steigt dann tatsächlich an, die Folge dieser gestiegene Ölpreis wird der Anbieter jetzt an seinem Endkunden an der Tankstelle in Form eines höheren Benzin/Diesel Preises weitergeben. Die Asset Inflation kann sich zunächst auf viele Wertpapiere niederschlagen.
Dann gibt es die importierte Inflation als Beispiel USA die haben über Jahrzehnte ihre Dollars rund um den Globus verteilt. Da durch entstand eine Scheinblüte überall stiegen die Preise.
Und dann noch die Gewinn Inflation das ist wenn Unternehmen die Preise für Waren und Dienstleistungen mit dem einzigen Ziel der Gewinn Maximierung erhöhen.
Seit dem es den Euro gibt wird offiziell nur noch die Inflationsrate vom Euroraum veröffentlich. Es wäre richtig wenn jedes Land neben der gleichen Währung auch die gleichen Preise hätte. Dies ist aber nicht so somit hat dieser Wert keinen Aussage Charakter. Früher vor dem Euro hat das noch jedes Land selbst herausgegeben. Dies war eine ehrlichere Messung als heute.
Ein Beispiel die Preise für Konsumgüter sind z.B in Deutschland nur gering gestiegen. In Süd Europa sind diese aber stärker gestiegen und ebenso die Löhne in dieser Region somit gab es dort eine höhere Inflation als in Europa. Wenn Löhne und Inflation gleicher maßen steigen ist es kein großes Problem.
Was wird aus 1000 € bei 2,4 oder 6 % Inflation? In dieser Tabelle habe ich es mal dargestellt.
geplante Übernahme Heinz Kraft will Unilever übernehmen
Der US Nahrungsmittel Konzern Heinz Kraft ist an Unilever interessiert.
Kraft Heinz soll 143 Milliarden Dollar geboten haben. Unilever hat dies
abgelehnt. Die Aktie von Unilever ist nach bekannt werden stark gestiegen.
Kraft Heinz wird bestimmt noch weitere Angebote machen…
Coca Cola gibt bekannt das sie die Quartals Dividenden um 6%
erhöhen, von 35 Cent auf 37 Cent. Die Dividenden pro Aktie steigt von derzeit,
$1,40 auf $1,48. Die nächste Quartals Dividenden wird zum 3 April 2017
gezahlt. Der vollständige Artikel unter:
Die Psychologie des Marktes
Die Psychologie des Marktes wird am besten vom Urvater des Value Investings bezeichnet Benjamin Graham. Er bezeichnet eine fiktive Figur Namens Mister Market die manchmal übertrieben euphorisch ist. Dann neigen die Asset Preise zu Übertreibungen. In anderen Phasen verhält sich der Markt manisch depressiv. Und der Markt bricht übertrieben und rasch ein.
Anlegerfehler
1. Wisse in was du dein Geld anlegst. Das ist wohl das aller wichtigste um Erfolg zu haben.
2. Oder das Phänomen der sogenannten Home Buyers. Das bedeutet das die jenigen nur Aktien kaufen aus dem sie kommen z.B. als deutscher nur deutsche Aktien kaufen. Dies ist eine sehr große Beschränkung der Auswahl und stellt ein hohes Risiko dar. In Folge dessen ergibt sich hieraus ein Klumpen Risiko.
3. Einseitige Produktwahl z.B. nur auf Anleihen oder Aktien setzen. Besser ist zu streuen auch auf Anlageklassen/ und Regionen.
4. Übereilte Entscheidungen z.B. nach schlechten News sofort zu handeln und direkt Aktien zu verkaufen oder kaufen. Manchmal ist es besser ab zu warten.
5. Heiße Tipps egal ob von Freunden oder Investment Experten. Da verliert man in den allermeisten Fällen nur sein Geld.
6. Das falsche Ego zu glauben man kann immer den Markt schlagen und klüger sein als alle anderen.
7. Der Herdentrieb wenn alle kaufen muss ich auch kaufen. Wenn alle verkaufen muss ich auch verkaufen.
Wie entsteht der Börsen Kurs? Spread, Preistaxe und Orderbuch erklärt
Video von Aktien mit Kopf
Unbedingt anschauen
https://www.youtube.com/watch?v=eIMDXfUCHtI&t=1858s
Renditevergleich von Aktien und Rentenpapiere bei zunehmender Anlagedauer
On Feb 13,2017
Hier bei zeige ich die nominale Rendite im Vergleich Aktien zu Staatsanleihen. Auf Basis deutscher Aktien und Anleihen. Die zu erwartende reale Rendite bei Aktien ist 6-8 % pro Jahr. Bei Anleihen beträgt sie 2-4% pro Jahr. Was auch in etwa der langfristige durchschnitt ist.
Aber was ist die reale Rendite? Die reale Rendite ist die Rendite per Definition die übrig bleibt wenn die Steuern und die jährliche Inflationsrate abgezogen wird von der nominalen Rendite.
Risikoverlauf von Aktien und Rentenpapiere mit zunehmender Anlagedauer
Als Maßstab (1947-2003)
On Feb 12,2017
War das Risiko einer 1 jährigen Aktienanlage 1947 knapp 3mal so hoch wie bei Rentenpapiere. So war es nach 10 Jahren nur noch doppelt so hoch. Und bei spätestens 30 Jahren gab es keinen Unterschied mehr. Dies sind zwar Daten aus der Vergangenheit aber lassen die sich auch auf die Zukunft übertragen? Vermutlich schon denn bei Anlagezeiträumen von 100 Jahren würden sich ähnlich Ergebnisse zeigen. Hierzu eignet sich der US Markt (Dow-Jones) sehr gut. Ein weiterer Vorteil über die Laufzeit sinkt das Risiko und die Rendite steigt an. Je länger man anlegt desto risikoreicher wird eine Anlage in Rentenpapiere.
Rendite Rechner
On Feb 10,2017
Ihr wolltet schon immer eure Rendite eurer Anlagen ausrechnen.
Kein Problem diese Excel Tabelle hilft euch. Einfach downloaden und aktuelle Zahlen
eintragen.
Zeitmanagment der Trick von Warren Buffett und Co.
On Feb 09,2017
Was haben erfolgreiche Menschen wie Bill Gates, Warren Buffett oder Mark Zuckerberg
gemeinsam ? Sie alle nutzen einen nützlichen Trick um ihre Ziele zu erreichen.
Anstatt Aufgaben immer aufzuschieben ist es wichtige diese anzupacken. Sonst verliert man sie aus den Augen. Nach Monaten bekommt man Panik wenn Fristen verstreichen.
Plant entsprechend Zeit ein um eure Aufgaben zu erledigen. Findet eure Zeitfresser egal ob Facebook oder WhatsApp schaltet es stumm oder noch besser aus bis eure Aufgaben erledigt sind.
Anschließend kann man sich immer noch belohnen ins Kino oder mit Freunden treffen etc.
1. Ziele müssen klar definiert werden. Das heißt Ergebnis sollte hinter her klar sein z.B. in 6 Monaten
eine neue Sprache zu lernen.
2. Ziele sollten möglichst hoch angesetzt werden. Wenn sie zu niedrig angesetzt sind verliert man schnell seinen
Fokus um notwendige Schritte umzusetzen.
3. Ziele müssen handschriftlich festgehalten werden. Sie sollten klar präzise formuliert werden
und sollten zu dem regelmäßig geprüft werden.
Am besten mit 2 Listen arbeiten. Die erste ist wichtigste die langfristige. Was will ich innerhalb von 1, 2, 3 oder eine beliebige Dauer von Jahren erreichen? Die zweite sollte die kurzfristige Liste sein was will ich innerhalb einer Woche machen um mein Ziel zu erreichen z.B. jeden Tag 10 km zu laufen. Danach die Woche jeden Tag 13 km zu laufen um in 6 Monaten beim Marathon mit zu laufen. Und unter 4 einhalb Stunden zu bleiben.
Was sind Aktien?
On Feb 08,2017
Aktien als Geldanlage? Welche Vor-Nachteile haben sie gegenüber anderen Anlageformen.
Was sind eigentlich Aktien? Aktien sind sogenannte verbriefte Unternehmensbeteiligungen. Diese können (müssen aber nicht) an einer Wertpapierbörse oder außerbörslich gehandelt werden. Aktien stellen ein gewisses Eigentumsrecht an einem Unternehmen. Der Börsen Handelsplatz hat feste Regeln und unterliegt Kontrollen. Für einen einfachen und sicheren Handel zwischen den Parteien Käufer und Verkäufer (Vermittlerfunktion).
Vorteile
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Nachteile
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Langfristige Anlageform empfehlenswert ab Haltedauer min. 5 Jahre
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Nicht geeignet für kurze Anlagezeiträume weniger als 5 Jahre
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Hohe Rendite/ Kurssteigerung
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Hohe Volatilität
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Schnelle Verfügbarkeit des Geldes über die Börse
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Höheres Risiko da Unternehmen auch Verluste einfahren können
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Aussicht auf Dividenden
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Beteiligung am Erfolg vom Unternehmen
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Große Auswahl an Aktiengesellschaften
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Spaß und Spannung an der Börse
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Dividenden Steigerung bei Münchener Rück für 2017
On Feb 07,2017
Die Münchener Rück erzielte im Jahr 2016 einen Jahresgewinn von 2,6 Mrd. Euro.
Und möchte für 2016 vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates und der Hauptversammlung
am 26.04.2017 die Dividende auf 8,60 € steigern. Den vollständigen Bericht zum nach lesen gibt es hier:
Neuerungen in 2017 zum Thema Dividendenzahlungen
On Feb 05,2017,
Aufgrund einer Änderung des Aktiengesetzes (AktG) wurde die Fälligkeit der Dividendenzahlung ab 2017 neu
geregelt. Gemäß dem neu gefassten§ 58 Abs. 4 AktG ist der Anspruch auf die Dividende nicht mehr wie
bisher am Tag nach der Hauptversammlung fällig, sondern am dritten auf der Hauptversammlungsbeschluss folgenden Geschäftstag. Dies betrifft uneingeschränkt alle deutschen Aktien.
Daytrading riesen Chance?
On Feb 05,2017,
Was ist Daytrading? Daytrading ist der kurzfristige Handel von Wertpapieren. Hier bei werden Wertpapiere gekauft und verkauft noch am gleichen Tag. Meist werden Papiere nur sehr kurz gehalten. In der Regel handelt es sich hierbei nur um Spekulationsobjekte um Aktien, Devisen, Derivate usw.
Die neue Erfindung der Banken sind die sogenannte Binären Optionen. Wo es große Gewinn versprechen im Internet auf diversen Seiten gibt z.B 82% Gewinn garantiert. Ist das so ? Und wenn ja für wen den? Bei sowas gewinnt immer die Bank wie im Kasino. Die Optionen sind auch sehr ähnlich wie im Casino. Nur das man statt auf rot oder schwarz setzt sondern auf call (kaufen) oder put (verkaufen). Hin und wieder gewinnt man wie im Kasino aber auf lange Sicht lässt sich damit kein Geld machen. Das ist hochriskant so zu spekulieren.
Unterscheidung zum Thema Anlageklassen
On Feb 04,2017,
Zunächst einmal möchte ich eine grundsätzliche Unterscheidung machen in Geldwerten und Sachwerten. Per Definition Geldwerte sind z.B. liquide Mittel und festverzinsliche: Sparbuch, Tagesgeld Konto, Fest und Termin Geld, Anleihen, Bargeld etc. Zu den Sachwerten gehören Immobilien, Aktien, Rohstoffe (Gold, Silber usw.). Pauschal lässt sich nicht sagen für wen welche Anlageklasse zu empfehlen ist, die sollte jeder für sich entscheiden.
Anleihen
On Feb 04,2017,
Bei Anleihen gibt es die Unterschiedlichsten Formen und Variationen. Zum Beispiel Unternehmensanleihen, Wandelanleihen, Optionsanleihe, Nullkuponanleihe um ein paar zu nennen. Wir beschränken uns jetzt nur auf die Gängigsten die Staatsanleihen. Willst du gut essen dann kaufe Aktie willst du hingegen gut schlafen dann Anleihen (Zitat von Andre Kostolany). Eine Anleihe ist eine verbriefte Schuldverschreibung des Emittenten auf die Rückzahlung plus Zinsen
Unterteilung von Anleihen nach Risiko Bewertung als Grundlage dienen Ratings der 3 größten Agenturen. Diese Bewertung nehmen große Institutionelle Anleger wie Versicherer oder Pensionskassen als Maßstab für Ihre Entscheidungen.
Chancen | Risiken |
· Höhere Zinsen als beim Tages oder Festgeld möglich | · Emittenten Risiko |
· Kursgewinne | · Zinsänderungsrisiko |
· Regelmäßige Zinszahlungen | · Inflationsrisiko |
· Mündelsichere Geldanlage (bei Hypotheken) | · Währung/Wechselkursrisiko |
· Absicherung gegen Inflation möglich |
Anleihen- Ratings | S & P | Moody´s | Fitch | Beschreibung der Rating-Stufe |
Investmentgrade | AAA | Aaa | AAA | Geringstes Ausfallrisiko, beste Qualität |
AA+ | Aa1 | AA+ | Geringes Ausfallrisiko, hohe Qualität | |
AA | Aa2 | AA | ||
AA- | Aa3 | AA- | ||
A+ | A1 | A+ | Überdurchschnittlich gute Qualität aber einzelne Risiken einer negativen Auswirkung veränderter Wirtschaftsentwicklungen | |
A | A2 | A | ||
A- | A3 | A- | ||
BBB+ | Baa1 | BBB+ | Durchschnittliche Qualität, Veränderungen in Wirtschaftsentwicklungen nur unzureichend abgesichert | |
BBB | Baa2 | BBB | ||
BBB- | Baa3 | BBB- | ||
Spekulativer Bereich | BB+ | Ba1 | BB+ | Keine Sicherstellung der Deckung für Zins- und Tilgungszahlungen, spekulativ |
BB | Ba2 | BB | ||
BB- | Ba3 | BB- | ||
B+ | B1 | B+ | Nur geringe Wahrscheinlichkeit langfristiger Zinszahlungen, sehr spekulativ | |
B | B2 | B | ||
B- | B3 | B- | ||
CCC+ | Caa1 | CCC+ | Geringste Qualität, Zahlungsausfall sehr wahrscheinlich, Anlegerschutz nicht oder nur kaum berücksichtigt | |
CCC | Caa2 | CCC | ||
CCC- | Caa3 | CCC- |
Chancen | Risiken |
· Höhere Zinsen als beim Tages oder Festgeld möglich | · Emittenten Risiko |
· Kursgewinne | · Zinsänderungsrisiko |
· Regelmäßige Zinszahlungen | · Inflationsrisiko |
· Mündelsichere Geldanlage (bei Hypotheken) | · Währung/Wechselkursrisiko |
· Absicherung gegen Inflation möglich |
Aktienstrategien
On Feb 03,2017,
Die erste Strategie die ich vorstelle nenne ich die Ehepartner Strategie. Kaufen und liegen lassen. Bei einer guten Aktie ist Zeit dein bester Freund. Bei einer schlechten Aktie dein schlimmster Feind. Zuerst was passiert mit einem guten Unternehmen. Nehmen wir an im Jahre 2009 kaufen wir eine Aktie A diese ist zu einem Kurs von 21 €. Und zahlt zusätzlich eine Dividenden von 3% pro Jahr was in etwa 0,63€ entspricht. Dann kaufen wir Aktie B für 6 € und zahlt keine Dividende. Was glauben Sie was war die bessere Wahl? Im Jahre 2015 sah es so aus Aktie A stand bei 42 € und hatte eine Dividende von ca. 3%. Aber auf dem Einstandskurs von 2009 bedeutet es eine Kursverdopplung und die Dividende ist von 3 auf 6,5% gestiegen Tendenz steigend. Und was glauben sie wo steht Aktie B heute im Jahre 2015 bei genau 0,00€. Was war passiert Unternehmen B hatte über Jahre hinweg einen falschen Kurs in Ihrer Produktpolitik betrieben und ging daraufhin insolvent. Das war ein reales Beispiel genauso geschehen bei Aktie A handelt sich um Coca Cola. Bei Aktie B um General Motors. Sie sehen wie sich der Faktor Zeit auf eine Anlage auswirkt.
Der nächste Faktor ist der Preis den wir untersuchen. Bei Sachwerten ist ebenfalls entscheidend der Preis am besten kann man das am Kauf einer Immobilie festmachen. Nehmen wir an vor 20 Jahren kaufen wir ein Haus für umgerechnet 100.000 €. Jetzt gibt es unterschiedliche Möglichkeiten was mit dem Wert passiert. Gehen wir bei Szenario 1 davon aus der Markt war damals um 25% überbewertet. Jetzt wollen wir dieses Haus verkaufen nach 25 Jahren verkaufen. Wir lassen dieses Haus schätzen der Gutachter kommt auf einen Wert von 70.000€. Dann verkaufen wir das Haus für 60.000,00€. Was ist in unseren Szenario passiert zum einen hatten wir die Überbewertung von damals abgezogen und kommen auf den damals schon fairen Wert von 75.000,00€. Der restliche Abschlag hat mit der Lage des Objektes zu tun diese ist unattraktiver geworden. Wie drückt sich jetzt der Kaufpreis bei Aktien vom Wert aus.
Zum einen kann man entweder den Gewinn des Unternehmens als Maßstab setzen oder den Buchwert. Das erste der Gewinn wird am häufigsten genommen. Der aktuelle Aktienkurs wird im Verhältnis zum Gewinn gesetzt Beispiel 1 ,50€ Aktienkurs und 4 € Gewinn je Aktie entspricht einem KGV von 12,5 (50/4). Beispiel 2 ebenfalls 50 € Aktienkurs aber 5 € Gewinn je Aktie dies entspreche einem KGV von 10. Man kann auch sagen dass nach 12,5 Jahren die Aktie mit Gewinn bezahlt wurde, oder nach 10 Jahren. Was folgt daraus je niedriger der KGV Wert ist desto mehr bekomme ich für mein Geld.